shopFACT Edel-Optics Die Virtuelle Warenauslage Seit Ende 2011 erprobt Edel-Optics als einer der größten deutschen Onlinehändler für Brillen den Einstieg in den stationären Handel. Bereits im Herbst 2011 berichtete shopstyle ausführlich über das Pilotprojekt in Hamburg. Das technische Ladenkonzept der „Virtuellen Warenauslage“, bei dem iPads mit eigens entwickelten Benutzeroberflächen die Regale in der Verkaufsfläche ersetzen, wurde nun im größten Einkaufszentrum Norddeutschlands im neuen Design umgesetzt. Das Alstertal-Einkaufszentrum (AEZ) gilt für 44 die Betreibergesellschaft ECE, mit ihren 189 Einkaufszentren in 17 Ländern, als Aushängeschild und Testfeld für Technik, Innovationen und neue Ideen am POS. In dieser A-Lage steht Edel-Optics nun im direkten Wettbewerb zu den großen Filialisten – die ideale Voraussetzung, um die Tragfähigkeit des eigenen Konzeptes unter Beweis zu stellen und das Geschäftsmodell anschließend weiter auszurollen. Gemäß dem Claim „SEE AND BE SEEN“ will Edel-Optics als Händler wahrgenommen werden, der Modeaccessoires und -trends verkauft und nicht medizinische Sehhilfen. Dementsprechend soll sich der Flagship-Store klar vom Look eines traditionellen Optiker-Geschäftes Fotos: Edel-Optics / Jürg Müller
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