Produktinnovation 2050: Futuristisches Haare färben
Studentinnen aus Kärnten bzw. Wien der Wirtschaftsuniversität Wien als Österreich-Gewinner der Henkel Innovation Challenge
Wien (OTS/Henkel) – Österreichs Gewinner der „Henkel Innovation Challenge“, von Henkels internationalem Studentenwettbewerb, stehen fest. Im nationalen Finale, das kürzlich in Wien stattfand, überzeugte das Team „A&G“ die Jury mit seiner Idee „BlowBrillance“, einen Applikator zum Haare färben, der ohne Wasser auskommt und keinen Abfall hinterlässt. Annabelle Mai (Wien) und Gloria Pölz (Kärnten) von der Wirtschaftsuniversität Wien sicherten sich damit die Teilnahme am internationalen Finale, zu dem Henkel im April nach Wien einlädt. Dabei treffen die österreichischen Gewinner im „Heimspiel“ auf die besten Studententeams der weiteren 23 Teilnehmerländer.
Die zehn besten Zweierteams aus Österreich präsentierten beim nationalen Finale ihre innovativen Ideen für das Jahr 2050. Gesucht wurde unter dem Motto „Create. Learn. Grow.“ ein innovatives Produkt für einen der drei Unternehmensbereiche von Henkel: Laundry & Home Care, Beauty Care und Adhesive Technologies (Klebstoff-Technologien). Die Studierenden überzeugten auch in diesem Jahr mit ihren eingereichten Konzepten durch großen Einfallsreichtum. „Wir sind immer wieder sehr positiv überrascht, mit welcher Kreativität die Hochschüler ihre visionären Ideen für das Jahr 2050 präsentieren“, so Dr. Peter Truzla, Leiter Personalmanagement Österreich der Henkel CEE.
Das Sieger-Team „A&G“ punktete bei der Jury, bestehend aus erfahrenen Henkel-Managern, mit seiner Idee „BlowBrillance“, einer futuristischen Applikation, die das Haare färben ohne Wasserverbrauch und Abfallverursachung möglich macht. Die beiden Gewinnerinnen, Annabelle Mai und Gloria Pölz von der Wirtschaftsuniversität Wien, freuen sich über ihren Einzug ins Finale: „Die Teilnahme an der Henkel Innovation Challenge ist für uns eine großartige Möglichkeit, Erlerntes aus unseren Masterstudien – CEMS und Marketing an der WU Wien – in einem praxisrelevanten Kontext anzuwenden. Die Einblicke in die Welt von Henkel, sowie das Mentoring der Teilnehmenden durch Henkel-Manager waren für uns ebenfalls sehr spannend.“
Vom 8. bis zum 11. April werden die beiden Studenten Österreich nunmehr beim internationalen Finale in Wien vertreten. Dort erwartet das Gewinnerteam ein „Around the world“-Ticket im Wert von 10.000 Euro, auch die Zweit- und Drittplatzierten erhalten Reisegutscheine. Zudem bekommen die besten drei Teams die Möglichkeit, den Henkel-Vorstandsvorsitzenden Kasper Rorsted in einem persönlichen Gespräch kennenzulernen und ihre Innovationskonzepte zu präsentieren.
Einblicke in den internationalen Wettbewerb erhalten Interessierte unter www.henkelchallenge.com und auf der Facebook-Seite www.facebook.com/henkelchallenge. Impressionen der vergangenen Jahre sind auch auf YouTube zu finden.
Weitere Informationen zu Karriere- und Einstiegsmöglichkeiten bei Henkel finden sich unter www.henkel.at/karriere
Die Henkel Central Eastern Europe (CEE) mit Sitz in Wien trägt die Verantwortung für 32 Länder in Mittel- und Osteuropa sowie in der Region Zentralasien-Kaukasus. Das Unternehmen hält eine führende Marktposition in den Geschäftsbereichen Laundry & Home Care, Adhesive Technologies und Beauty Care. In Österreich gibt es Henkel-Produkte seit 129 Jahren. Am Standort Wien wird seit 1927 produziert. Zu den Top-Marken von Henkel in Österreich zählen Blue Star, Cimsec, Fa, Loctite, Pattex, Persil, Schwarzkopf, Somat und Syoss.
Henkel ist weltweit mit führenden Marken und Technologien in den drei Geschäftsfeldern Laundry & Home Care, Beauty Care und Adhesive Technologies tätig. Das 1876 gegründete Unternehmen hält mit fast 50.000 Mitarbeitern und bekannten Marken wie Persil, Schwarzkopf oder Loctite global führende Marktpositionen im Konsumenten- und im Industriegeschäft. Im Geschäftsjahr 2014 erzielte Henkel einen Umsatz von 16,4 Mrd. Euro und ein bereinigtes betriebliches Ergebnis von 2,6 Mrd. Euro. Die Vorzugsaktien von Henkel sind im DAX notiert.
Text: APA OTS / Fotos: HEN